Aktuelles

Neue Veranstaltungsreihe: "Demokratie um 12" in Berlin

Angelehnt an die in Wiesbaden stattfindende Veranstaltungsreihe Demokratielunch gibt es ein entsprechendes Format nun bald auch in Berlin.

Die Auftaktveranstaltung "Unsere tägliche Dosis Demoskopie gib uns heute – aber warum eigentlich?" findet am 22. Februar 2017 in der Landesvertretung Rheinland-Pfalz statt.

Frohe Weihnachten!

Im Namen aller Mitarbeiter des Mainzer Zentrums für empirische Demokratieforschung wünschen wir Ihnen frohe Weihnachten und ein gesundes und glückliches neues Jahr.

Ab dem 1. Januar 2017 beginnen wir offiziell mit zahlreichen interessanten Projekten. Wir freuen uns über Ihr Interesse und laden Sie herzlich ein, über diese Homepage auf dem Laufenden zu bleiben und an unseren Veranstaltungen teilzunehmen.

 

 

Jetzt schon vormerken: Kick-off-Tagung im März

Vom 2. bis 4. März 2017 findet unsere Kick-off-Tagung unter dem Titel „Demokratie trifft Zukunft – Neue Arenen und etablierte Akteure“ statt.
Das Programm beginnt donnerstags mit einer öffentlichen Podiumsdiskussion mit Vertretern aus Politik und Medien. Daran schließt freitags und samstags eine wissenschaftliche Tagung an, auf der aktuelle Fragen und innovative Konzepte aus den Bereichen Wahlen, Parteiensystem und Parlamentarismus diskutiert werden.

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Demokratielunch mit Malu Dreyer und Anja Reschke

Die zweite Folge des Demokratielunchs fand am 10. November erneut im Wohnzimmer in Wiesbaden statt. Als Diskussionsteilnehmer waren diesmal Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Panorama-Reporterin Anja Reschke eingeladen. Thematisch knüpfte die Diskussion an das Thema der Auftaktveranstaltung an, wobei diesmal der gesellschaftliche Zusammenhalt stärker im Fokus stand. Wie kann man einer zunehmenden Spaltung der Gesellschaft infolge wirtschaftlicher und sozialer Ungleichheit entgegenwirken? Wie lässt sich trotz scheinbar verhärteter Fronten eine produktive öffentliche Diskussion führen?

Hier  erhalten Sie einen kleinen Einblick in die Diskussion - oder schauen Sie sich das Gespräch in voller Länge an.

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Veranstaltungen

Demokratiekolloquium/Democracy Seminars

In diesem gemeinsamen Kolloquium der Bereiche “Politische Theorie und Public Policy” sowie “Vergleichende Politikwissenschaft” diskutieren wir aktuelle Manuskripte von Mitarbeiter:innen oder externen Kolleg:innen. Das Kolloquium soll drei- bis viermal im Semester stattfinden, und
wir freuen uns über Themenvorschläge. Für jede Sitzung wird vorab ein Text zirkuliert, den alle
lesen werden. Zu Beginn des Treffens stellen die Autor:innen ihr Manuskript vor und erläutern,
warum sie an diesem Thema arbeiten und wie es sich in die Demokratieforschung einfügt.

Mehr Informationen über das Demokratiekolloquium finden Sie unter diesem Link.

 

 

 


Workshops und sonstige Veranstaltungen

 

Workshop "Citizen Perspectives on Democracy Aspirations, Evaluations, and Deficits"

Am 21. und 22.03. findet der Workshop "Citizen Perspectives on Democracy Aspirations, Evaluations, and Deficits" statt.

Mehr Informationen zum Programm finden Sie unter diesem Link.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Workshop "Representation and Responsiveness"

 

Am 16. Februar 2024 fand der Workshop "Representation and Responsiveness" statt.

Mehr Informationen zum Programm finden Sie  unter diesem Link.

 

 

 

 

 


Concluding Workshop "Resilient Institutions"

Am 14.02.2024 veranstaltete das Graduiertenkolleg "Resilient Institutions" seinen abschließenden Workshop zu Fragestellungen der Demokratieforschung.
Das Programm finden Sie unter diesem Link.

 

 

 

 

 


Workshop „Against Lottocracy“ with Cristina Lafont and Nadia Urbinati

Vom 21. bis zum 23.06.2023 veranstaltete das Institut für Politikwissenschaft in Kooperation mit dem Mainzer Zentrum für empirische Demokratieforschung und Interdisciplinary Public Policy Mainz einen Workshop zum Thema "Against Lottocracy". Eingeleitet wurde der Workshop von einer öffentlichen Vorlesung von Cristina Lafont und Nadia Urbinati: „Defending Democracy Against Lottocracy".

 

 

 

 

 

 


Workshop "As good as it gets?"
Promises and persils of representative democracy

Plakat As good as it getsFor better or worse, democracy today is representative democracy. For most issues, elected representatives rather than citizens themselves decide. But these representatives must explain their actions to the governed, let the media and opposition parties scrutinize their choices, and face the trial of elections, in which citizens can render their verdict on incumbent governments. Parties are an essential part of representation as they connect citizens and policymakers, aggregate preferences, and offer different programmatic platforms. Yet, representative democracy faces several challenges.

First, citizens often have little trust in parliaments, parties, and politicians. Many poorly represented and think of politicians as detached from their own needs and political preferences. Indeed, recent work suggests that representative democracy does not cater for all citizens equally. At the same time, citizens’ political sophistication is not always high as they do not have strong incentives to acquire detailed information. Both trends make it hard to life up to the deliberative aspirations of representative democracy. Second, scrutinizing governments is difficult as decisions take place in multiple arenas and involve elected and non-elected bodies with different degrees of transparency and accountability. At times, media attention can be short-lived and focused on the most salient issues. In some countries, media take part in and even exacerbate polarization. Third, populist parties challenge existing procedures and institutions. As opposition parties they often mock democratic procedures and in government, even worse, they seek to alter them to their own advantages. Given these and other challenges, there is a debate about how to make representative democracy fit for the future. Potential answers could address either citizens themselves or seek institutional reforms that complement or replace existing procedures. In this two-day workshop, we want to discuss challenges of and reform options for representative democracy.

 

 

 

 

 

 

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Gastvortrag Daniel Devine am 23. November 2022

Gastvortrag Devine

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Workshop am 14. Juli 2022 in Mainz: Procedural Consensus and Dissent: How Citizens and Elites View Democracy and Decision-Making Processes

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Tagung an der Villa Vigoni vom 26.-29. Mai 2022: The Promises of Democracy

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Workshop am 1. und 2. März 2022 in Frankfurt: Citizens’ Conceptions of Democracy and Political Process Preferences: State of the Art and Future Directions

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Auftaktveranstaltung der Reihe "Demokratielunch"

Bei der Auftaktveranstaltung der Reihe „Demokratielunch“ waren Thorsten Schäfer-Gümbel (SPD) und Nils Minkmar (Der Spiegel) zu Gast.
Unter dem Titel „Demokratie unter Druck?“ drehte sich die Diskussion unter Leitung von Prof. Dr. Faas um den zunehmenden Vertrauensverlust der Bürger in Politik und Medien. Worin liegen seine Ursachen und mit welchen Strategien kann man ihm entgegenwirken? Ist die deutsche Parteiendemokratie in ihrer gegenwärtigen Form dazu in der Lage, angemessen auf entsprechende Herausforderungen zu reagieren? Oder sind in der heutigen Zeit mehr direktdemokratische Elemente notwendig, um die unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen involvieren zu können?
Einen Eindruck von der spannenden Gesprächsrunde erhalten Sie hier.

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