Was ist für die Wahrnehmung und Bewertung von TV-Duellen eigentlich entscheidender: das Duell selbst oder die Nachberichterstattung? Dieser Frage gehen wir in einer neuen Folge Was mit Wahlen auf den Grund:
Was ist für die Wahrnehmung und Bewertung von TV-Duellen eigentlich entscheidender: das Duell selbst oder die Nachberichterstattung? Dieser Frage gehen wir in einer neuen Folge Was mit Wahlen auf den Grund:
Mit einem innovativen Beteiligungskonzept hat die Bundesregierung die Bevölkerung in die Erarbeitung des Klimaschutzplans 2050 eingebunden. Durch verschiedene Beteiligungsformate – sowohl Face-to-Face als auch Online – konnten Bürgerinnen und Bürger Anregungen und Kommentare zu dem geplanten Beschluss beisteuern.
Gemeinsam mit der Bertelsmann Stiftung haben wir diesen Beteiligungsprozess wissenschaftlich evaluiert. Der Fokus lag neben der Analyse der unterschiedlichen Beteiligungsformate vor allem auf den durch sie erzielten Ergebnissen und einer potentiellen Übertragbarkeit auf zukünftige Beteiligungsvorhaben.
Ein zentrales Ergebnis der Evaluation ist, dass die Zufriedenheit von Bürgerinnen und Bürgern deutlich gesteigert wird, wenn sie an einer Maßnahme aktiv mitwirken konnten. Wer die Ergebnisse im Detail nachlesen möchte, kann die vollständige Studie auf der Seite der Bertelsmann-Stiftung herunterladen.
Nach unserem letzten Video Was mit Wahlen zum Thema Filterbubbles auf Facebook wurde in den Kommentaren nachgefragt, ob es dieses Phänomen nicht ebenso in der Offline-Welt gebe. Dieser Frage gehen wir in unserer neuen Folge nach:
Unser neues Video von Was mit Wahlen dreht sich um Filterbubbles in den sozialen Medien. Stimmt es, dass die Nutzung von Facebook oder Twitter dazu führt, dass man sich nur noch mit Gleichgesinnten austauscht? Dieser Frage gehen wir anhand aktueller Daten nach:
Das Video ist unser Beitrag für den diesjährigen Wettbewerb "Fast Forward Science", bei dem die besten wissenschaftlichen Webvideos gekürt werden.
Für unsere neue Folge Was mit Wahlen haben wir erneut Unterstützung bekommen. Diesmal stellt Arndt Leininger sein Prognosemodell zur Bundestagswahl vor:
Heute fand die zweite Veranstaltung unseres Lunchtalksformats "Demokratie um 12" statt, das in Kooperation mit der Landesvertretung Rheinland-Pfalz und der Friedrich-Ebert-Stiftung durchgeführt wird.
Dabei diskutierten die folgenden Gäste über die Rolle sozialer Medien im Wahlkampf:
Thorsten Faas
Anika Geisel (Public Policy Team, Facebook Berlin)
Anna-Mareike Krause (Social Media Koordinatorin der Tagesschau)
Frank Stauss (Geschäftsführer der Kommunikationsagentur BUTTER)
Auf Twitter wurde das Gespräch in Form von Tweets und einem Parascope-Livestream dokumentiert.
Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über ausgewählte Publikationen unserer Mitarbeiter.
Für unsere neue Folge Was mit Wahlen haben wir Unterstützung von Mona Krewel erhalten, die den Bereich "Empirische Politikforschung" als Gastwissenschaftlerin besucht hat. Im neuen Video beschäftigen wir uns mit der spannenden Dreiecksbeziehung zwischen Politik, Medien und Bürgerinnen und Bürgern und erklären, was sich hinter den Begriffen "Agenda-Setting", "Priming" und "Framing" verbirgt.
Für die TV-Duell Studie zur Bundestagswahl 2017 sucht der Bereich „Empirische Politikforschung“ (Prof. Dr. Thorsten Faas) am Institut für Politikwissenschaft für den Zeitraum vom 1.8.2017 bis 15.10.2017
Zu Ihren Aufgaben gehören:
Voraussetzungen:
Wir bieten:
Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Zeugnisse, Notenübersicht) bis zum 25. Juni in elektronischer Form an Simon Richter (E-Mail: simon.richter@politik.uni-mainz.de, Tel.: 06131 – 39-38463).
Mona Krewel, Assistant Professor of Government, Cornell University, ist derzeit als Gastwissenschaftlerin im Bereich "Empirische Politikforschung" zu Gast. In ihrem Gastvortrag "How Do Campaigns Shape Candidate Image" ging sie der Frage nach, welche Schwerpunkte Kanzlerkandidaten in Wahlkämpfen eigentlich setzen sollten, inwieweit dies bei den Bundestagswahlen 2005 und 2009 der Fall war und ob sich in diesen Wahlkämpfen auch dynamische Veränderungen der Kandidatenimages nachweisen lassen. Vielen Dank für den spannenden Vortrag!